Die Geschichte der Gemeinde Elim begann 1980 als Christen aus dem kommunistischen Rumänien nach Österreich flüchteten und bald darauf die erste Gemeinde in der Großen Mohrengasse im 2. Bezirk eröffneten. Elim (hebräisch: Palme) steht für die Oase, in der das Volk Israel nach dem Auszug aus Ägypten Wasserquellen und Ruhe im Schatten von Palmen fand . Die Gemeinde war von Anfang an ein Ort wo Menschen Ruhe für ihre Seele erhielten.
2005 wurde das neue Gemeindegebäude in der Maculangasse gebaut womit sich auch eine neue Etappe in der Vision der Gemeinde entwickelte. Der Name „Haus des Gebets“, der groß auf dem Gebäude steht, sollte Gottes Wille für Sein Haus aus Jesaja 56.7 wiedergeben: „Mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völker.“ Elim sollte nicht lediglich eine spirituelle Oase für in Österreich lebende rumänische Christen sein, sondern ein Bethaus für alle Völker.
Gott begann Menschen verschiedener ethnischer und kultureller Hintergründe in die Gemeinde Elim zu bringen. Gleichzeitig begann die herangewachsene junge Generation sich immer mehr mit der österreichischen Kultur zu identifizieren. Dies war die Geburtsstunde des multikulturellen Werkes der Elim Gemeinde. 2007 wurde ein regulärer Gottesdienst in deutscher Sprache eingeführt, bei dem seither immer mehr Menschen aus verschiedenen Hintergründen zu Jesus Christus finden.
Unser Ziel ist es, ein geistliches Zuhause für alle Menschen zu schaffen. Eine Oase wo jeder durch Jesus Christus Frieden mit Gott, den Mitmenschen und sich selbst finden kann.